Informationen

Bernhard Hadel*) beschreibt die Bedeutung der Industrieunternehmen für die öffentlichen Haushalte

Wichtige Stakeholder sind auch die Kommunen und die „Öffentliche Hand“ auf allen Ebenen.

Sorgen sie doch für die erforderlichen Rahmenbedingungen, eine wesentliche Voraussetzung für die Qualifikation der Arbeitnehmer, die Lebensqualität, die Akzeptanz, Infrastruktur …

Der TTR ging auf den ausgewiesenen Experten Bernhard Hadel zu, mit der Bitte, die Rolle dieser wichtigen Stakeholder zu beschreiben. Bernhard Hadel ist ein ausgewiesener Experte und hat erfolgreich die Zusammenarbeit von Industrieunternehmen, der Wertschöpfungskette und von Kommune und „Öffentlicher-Hand“ mitgestaltet. Er unterstützt den TTR mit seiner Expertise.

*) Erster Beigeordneter der Stadt Wesseling a. D.

Wir stellen diese Materialien gerne allen zur Verfügung, die unsere Charta akzeptieren und an dem Projekt mitwirken wollen. Kontaktieren Sie uns.

Die Rechtsanwaltskanzlei Schwegler sprach mit Gerd Hengsberger über die rechtlichen Möglichkeiten

Um die große Bedeutung der Stakeholder Betriebsrat und Gewerkschaft im Transformationsprozess den übrigen Stakeholdern bewusst zu machen und einzubeziehen, um die besten Ergebnisse mit Blick auf die Pariser Ziele die UN Agenda2030/SDGs, den EU New Green Deal, Taxonomie, ESG zu erzielen, brachten uns dazu, mit der Anwaltskanzlei Schwegler, welche auf diesem Gebiet über eine hervorragende Expertise verfügt und traditionell eng mit den BR und Gewerkschaften zusammenarbeitet. So entstand der nachstehende Newsletter.

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Dr. Rügemer hat zusammen mit dem TTR die Bedeutung der Finanzinvestoren behandelt

Das verstärkte Engagement der Finanzinvestoren, sowie Hedge- und aktivistische Fonds im Rheinland, Shareholder und nicht Stakeholder/ESG getrieben, der Hinweis eines unserer TTR- Finanzexperten auf die Rolle von BlackRock und die jährlichen Briefe an die Vorstände und Aufsichtsräte der Dax Unternehmen, in denen BlackRock engagiert ist und hier die Forderung der Ökologisierung und Profitsteigerung ohne das Soziale und Humankapitalfaktor zu berücksichtigen, veranlasste den TTR, sich nach einer Recherche und Empfehlung an Dr. Rügemer zu wende und sich mit ihm mit dem Thema zu befassen. Das Ergebnis ist diese Studie und eine gute Zusammenarbeit bei der Lösung der Herausforderungen.

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Erneuerbare Energien (EE) und die Folgen für die Lebensqualität in Deutschland

Die Folgen der Erneuerbaren Energien zerstören die Zukunftsperspektiven und den Wohlstand der gesamten Bevölkerung …

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E-Auto Arbeitsplatzverluste

„Ohne Ausgleich blieben von heute sieben Arbeitsplätzen in der Motoren- und Aggregatefertigung nur einer“, sagte Brecht dem „Manager Magazin“

E-Auto Arbeitsplatzverluste

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Wir laden Sie ein

Wir, der Think Tank Rheinland (TTR) möchten Sie einladen. Machen Sie bei uns mit, gestalten Sie die Zukunft für sich und die Gesellschaft.

Menschen in Verantwortung stehen vor immer größeren Herausforderungen, die sich nur gemeinsam bewältigen lassen. Wir brauchen mehr Miteinander. Wir brauchen ein übergreifendes Konzept.

Dieses Konzept gibt es mit der Agenda 2030, die 2016 von der UN beschlossen und von EU, Deutschland und den Bundesländern übernommen wurde.

Die Agenda 2030 ist eine Fortschreibung der Agenda 21 Rio. Ziel der Agenda 2030 ist das Zusammenwirken der maßgeblichen gesellschaftlichen Sektoren und ihrer Stakeholder. Die Sektoren sind: Ökologie, Soziales und Ökonomie. Häufig wurden sie nur einzeln betrachtet und ihre Abhängigkeit voneinander ignoriert. Dies muss enden, da ihr Miteinander ein großes Potenzial entfalten kann. Kräfte werden gebündelt und nicht gegeneinander ins Feld geführt.

Der TTR lädt Sie ein, machen Sie bei uns im Rheinland bringen Sie sich ein, selbst dann, wenn Sie in einem anderen Bundesland leben. Überprüfen Sie für sich, welche Bedeutung das Rheinland für Sie hat, denn das Rheinland ist nicht irgendeine Region. Sie ist stark wirtschaftlich und wissenschaftlich geprägt und bietet eine Wertschöpfungskette, die weltweit ihresgleichen sucht. Wissenschaftlich, technisch, als auch kulturell. Das Rheinland ist eine Wirtschaftskraft die maßgeblich zum Erfolg Deutschlands beträgt und Arbeitsplätze sichert, Sozialleistungen ermöglicht und zu ökologischen Erfolgen beiträgt.

Mit dem Kohleausstieg werden Milliarden Steuergelder in diese Region fließen, um eine Zukunft jenseits der Kohle zu gestalten. Diese Mittel gilt es nicht nur im Interesse des Rheinlandes einzusetzen. Wir sollten Sie gemeinsam für Deutschland und für die Weltgemeinschaft nutzen. Der TTR arbeitet konsequent auf der Basis der UN/Agenda2030 und das mit großem Erfolg. Immer mehr Menschen, ob Bürger, Unternehmer, Gewerkschafter oder Politiker arbeiten in ganz konkreten Projekten mit.

Mit unseren Projekten beweisen wir, dass die UN/Agenda 2030 über den Lebenszyklus eines Produktes dreimal mal mehr CO2 einspart, als bei der Herstellung des Produktes anfällt (Faktor 3). Dies geschieht im Sinne der Pariser Klimaschutzvereinbarung.

Wir beweisen, dass durch uns begleitete Projekte, weniger Ressourcen aufwenden, da wir Synergien mit der bestehenden Wertschöpfungskette suchen und finden. Durch Integration in jene Wertschöpfungskette werden nicht nur ökonomische Vorteile geschaffen. Nein, auch gut bezahlte Arbeitsplätze werden gesichert und ausgebaut.

Auf diese Weise entwickelte Dienstleistungen, Produkte und Systeme des 21. Jahrhunderts gilt es herzustellen und der Weltgemeinschaft nutzbar zu machen.

Aktuelle Entwicklung in der Elektromobilität

China expandiert und produziert Batterien für Elektrofahrzeuge deutscher Automobilhersteller. Dabei ist der CO2 -Abdruck einer Batterie aus China doppelt so hoch gegenüber einer Herstellung im Rheinland.

Eine Batteriefabrik für 1 GWh pro Jahr braucht eine Million Tonnen an Material, das zum Großteil aus Asien zur Verarbeitung in die Batteriefabriken geliefert wird, wo die Rohstoffe für die Batterien aufbereitet werden. Das ist vor allem ein chemischer Prozess. BASF nimmt sich dieser Aufgabe in einer Produktion in Schwarzheide an. Das reicht aber bei weitem nicht aus. VW allein, bräuchte bis 2025 zwei Batteriefabriken dieser Dimension. Die EU plant den Bau von zehn Fabriken und Deutschland weitere drei Fabriken.

Das Rheinland bietet hierfür beste Voraussetzungen, um optimale Lösungen anzubieten, die im Sinne der UN/Agenda 2030 und des Faktors 3 handeln. Wer E-Mobilität fordert, muss diese Zusammenhänge erkennen, sonst können die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens nie erreicht werden.

Wirken des Think Tank Rheinland

Der TTR und sein Netzwerk beschäftigen sich mit der Realisierung einiger Projekte. Ein paar Beispiele sollen Ihnen aufzeigen, wozu wir gemeinsam in der Lage sein können. Vertiefende Informationen finden Sie auf der Internetseite, als auch in kommenden Newslettern.

E-Mobilität:

Sie besteht nicht nur aus Motoren, denn auch sie benötigt Reifen. Der TTR wirkt an einem Kunststoffprojekt mit, welches biobasiert und nachhaltig im Sinne der Kreislaufökonomie Best-Practice-Potenziale und Lösungen entwickeln will.

Hanfanbau:

Der TTR unterstützt Projekte, die sich auf den Anbau, die Verarbeitung und Verwertung von Hanf spezialisiert haben. Das Rheinland bietet viele Flächen und Produkte wie Baumaterialien aus Hanf, können helfen CO2 in großem Maße zu reduzieren.

Zuckertechnologie:

Der TTR wirkt in Projekten mit, die Zucker aus regionalem Anbau, u.a. als Dämmstoffe im Bau anwenden wollen. Zucker ist nicht entflammbar und bietet somit viele noch ungenutzte Potenziale.

Sie sehen, es lohnt sich bei uns mitzumachen, sich einzubringen oder interessiert zu bleiben. Gerne stehen wir auch mit Rat und Tat zu Verfügung.

Gerne helfen wir dabei, wenn Sie sich im Rheinland engagieren wollen, sei es als Startup, als Consulter, Dienstleister. Insbesondere, wenn Sie im Rheinland investieren wollen. Wir können aus verschieden Projekten bis zu 40% Invest-Kostenvorteile und bis zu 10% operative Kostenvorteile ableiten.

Schreiben Sie uns oder sprechen Sie uns an.

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