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Wasserstoff und Zukunftskonzepte

Derzeit in aller Munde und Teil von Zukunftsstrategien: Wasserstoff als der Treibstoff der klimaneutralen Zukunft, multifunktional zur Lösung aller Energiebedarfe der Zukunft zu verwenden. Umfangreiche Projekte und Fördertöpfe auf Landes- Bundes und EU-Ebene haben sich der komplexen Thematik angenommen.

Im Folgenden soll nun ein Konzept für das rheinische Revier aufgezeigt werden, mit dem unter Einbeziehung der bestehenden Strukturen, Wertstoffketten und -flüssen und Möglichkeiten einer globalen Betrachtung unter den Aspekten der Agenda 2030 entstehen kann.

Ausgangslage

Wasserstoff ist auf der Erde in praktisch unbegrenzten Mengen vorhanden, allerdings fast ausschließlich in chemischen Verbindungen (Wasser, Säuren, Kohlenwasserstoffe, andere organische Verbindungen) …

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Über den neuen Newsletter des Think Tank Rheinland

Lieber Leser, liebe Leserin,

künftig werden wir mit einem  Newsletter über wichtige Untersuchungen, Ergebnisse und Projekte für eine ganzheitliche Zukunftsentwicklung informieren.

Selbstverständlich werden wir die Ausgaben hier hinterlegen. Falls Sie den Newsletter künftig per Email erhalten möchten kontaktieren Sie uns bitte.

Gerd Hengsberger

Durchführung einer Befragung der Studenten nach dem Arbeitsplatz der Zukunft in der Region Rheinland

Befristete Arbeitsverträge, unklare Karriereentwicklung, wenig Planbarkeit der Zukunft sind nur einige Probleme mit denen Studenten und Jungabsolventen aktuell und Zukunft konfrontiert werden. Die Ergebnisse der Studie dienen als Entscheidungsbasis und Datengrundlage für die Stakeholder.

Wir stellen diese Materialien gerne allen zur Verfügung, die unsere Charta akzeptieren und an dem Projekt mitwirken wollen. Kontaktieren Sie uns.

 

Chemie und Mobilität verbunden in der Raffinerie

Folgende Kernfragen stehen im Mittelpunkt: Mit welchen Produktionseinbußen müssen Raffinerien rechnen oder kann man die Produkte in anderen Zusammenhängen einsetzen? Beeinflusst die geringere Auslastung der Raffinerien auch die Chemiebranche und kann man mögliche Lücken durch alternative Rohstoffe füllen? Daraus resultierende Entwicklungen gilt es anschließend für das Rheinland zu bewerten, da dieses als Chemie-Standort europaweit am stärksten aufgestellt ist. Die Agenda 21 Rio wird im folgenden als Ausgangspunkt genutzt und die Gleichgewichtung von Ökonomie, Ökologie und sozialen Aspekten bleibt in dieser Untersuchung kontinuierlich von primärer Bedeutung.

Wir stellen diese Materialien gerne allen zur Verfügung, die unsere Charta akzeptieren und an dem Projekt mitwirken wollen. Kontaktieren Sie uns.