Buch zur Agenda 2030 ist da

In Zusammenarbeit mit dem Think Tank Rheinland hat Helmut Böttiger seinen „Kompass zu einer lebenswerten Welt“ formuliert.

Dieses Buch erschien am 20.03.2020 beim Michael Imhof Verlag.

Wir halten dieses Buch für einen wertvollen Beitrag zur Diskussion und freuen uns auf Ihre Rückmeldungen.

Einführung

Fast jeden Tag bescheren die Medien ihren Nutzern eine andere Katastrophe. Die Folge davon ist: 64 % der Deutschen fürchten sich vor einer Klimakatastrophe. Andere finden auch ihre eigenen Katastrophen, denen sie den Vorrang vor all den anderen propagierten Katastrophen einräumen.

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Durchführung einer Befragung der Studenten nach dem Arbeitsplatz der Zukunft in der Region Rheinland

Befristete Arbeitsverträge, unklare Karriereentwicklung, wenig Planbarkeit der Zukunft sind nur einige Probleme mit denen Studenten und Jungabsolventen aktuell und Zukunft konfrontiert werden. Die Ergebnisse der Studie dienen als Entscheidungsbasis und Datengrundlage für die Stakeholder.

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Chemie und Mobilität verbunden in der Raffinerie

Folgende Kernfragen stehen im Mittelpunkt: Mit welchen Produktionseinbußen müssen Raffinerien rechnen oder kann man die Produkte in anderen Zusammenhängen einsetzen? Beeinflusst die geringere Auslastung der Raffinerien auch die Chemiebranche und kann man mögliche Lücken durch alternative Rohstoffe füllen? Daraus resultierende Entwicklungen gilt es anschließend für das Rheinland zu bewerten, da dieses als Chemie-Standort europaweit am stärksten aufgestellt ist. Die Agenda 21 Rio wird im folgenden als Ausgangspunkt genutzt und die Gleichgewichtung von Ökonomie, Ökologie und sozialen Aspekten bleibt in dieser Untersuchung kontinuierlich von primärer Bedeutung.

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Der Kohleausstieg und die massive Schwächung der wissenschaftlich-technisch-industriell basierten Wertschöpfungskette des Rheinlandes

Die Analyse des TTR zeigt, dass so viele Unternehmen werden von der Verteuerung und der Instabilität des Stromes infolge des Kohleausstiegs betroffen – unmittelbar und durch die Verteuerung der Vorprodukte, Zulieferungen, Logistik, EDV sowie die Verwerfungen in den Beschaffungs- und Absatzmärkten.

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Wasserstoff für die Energiewende 2020

Für die große Vision „Wasserstoff aus erneuerbarem Überschuss-Ökostrom“ oder „Preiswerter Wasserstoff aus der Wüste“ zur Treibstofferzeugung, für die Herstellung von Methan zur Speicherung und für Industriewasserstoff steht die benötigte Energie aus Photovoltaik und/oder Windkraft weder technisch noch wirtschaftlich zur Verfügung. Wasserstoff als bedeutender Zukunftsträger für Mobilität und Speicherlösungen ist aus Sicht des TTR unter den derzeitigen Randbedingungen des Klimaschutzplans der Bundesregierung ein teurer Irrweg.

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