Folgende Kernfragen stehen im Mittelpunkt: Mit welchen Produktionseinbußen müssen Raffinerien rechnen oder kann man die Produkte in anderen Zusammenhängen einsetzen? Beeinflusst die geringere Auslastung der Raffinerien auch die Chemiebranche und kann man mögliche Lücken durch alternative Rohstoffe füllen? Daraus resultierende Entwicklungen gilt es anschließend für das Rheinland zu bewerten, da dieses als Chemie-Standort europaweit am stärksten aufgestellt ist. Die Agenda 21 Rio wird im folgenden als Ausgangspunkt genutzt und die Gleichgewichtung von Ökonomie, Ökologie und sozialen Aspekten bleibt in dieser Untersuchung kontinuierlich von primärer Bedeutung.
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