Wir laden Sie ein
Wir, der Think Tank Rheinland (TTR) möchten Sie einladen. Machen Sie bei uns mit, gestalten Sie die Zukunft für sich und die Gesellschaft.
Menschen in Verantwortung stehen vor immer größeren Herausforderungen, die sich nur gemeinsam bewältigen lassen. Wir brauchen mehr Miteinander. Wir brauchen ein übergreifendes Konzept.
Dieses Konzept gibt es mit der Agenda 2030, die 2016 von der UN beschlossen und von EU, Deutschland und den Bundesländern übernommen wurde.
Die Agenda 2030 ist eine Fortschreibung der Agenda 21 Rio. Ziel der Agenda 2030 ist das Zusammenwirken der maßgeblichen gesellschaftlichen Sektoren und ihrer Stakeholder. Die Sektoren sind: Ökologie, Soziales und Ökonomie. Häufig wurden sie nur einzeln betrachtet und ihre Abhängigkeit voneinander ignoriert. Dies muss enden, da ihr Miteinander ein großes Potenzial entfalten kann. Kräfte werden gebündelt und nicht gegeneinander ins Feld geführt.
Der TTR lädt Sie ein, machen Sie bei uns im Rheinland bringen Sie sich ein, selbst dann, wenn Sie in einem anderen Bundesland leben. Überprüfen Sie für sich, welche Bedeutung das Rheinland für Sie hat, denn das Rheinland ist nicht irgendeine Region. Sie ist stark wirtschaftlich und wissenschaftlich geprägt und bietet eine Wertschöpfungskette, die weltweit ihresgleichen sucht. Wissenschaftlich, technisch, als auch kulturell. Das Rheinland ist eine Wirtschaftskraft die maßgeblich zum Erfolg Deutschlands beträgt und Arbeitsplätze sichert, Sozialleistungen ermöglicht und zu ökologischen Erfolgen beiträgt.
Mit dem Kohleausstieg werden Milliarden Steuergelder in diese Region fließen, um eine Zukunft jenseits der Kohle zu gestalten. Diese Mittel gilt es nicht nur im Interesse des Rheinlandes einzusetzen. Wir sollten Sie gemeinsam für Deutschland und für die Weltgemeinschaft nutzen. Der TTR arbeitet konsequent auf der Basis der UN/Agenda2030 und das mit großem Erfolg. Immer mehr Menschen, ob Bürger, Unternehmer, Gewerkschafter oder Politiker arbeiten in ganz konkreten Projekten mit.
Mit unseren Projekten beweisen wir, dass die UN/Agenda 2030 über den Lebenszyklus eines Produktes dreimal mal mehr CO2 einspart, als bei der Herstellung des Produktes anfällt (Faktor 3). Dies geschieht im Sinne der Pariser Klimaschutzvereinbarung.
Wir beweisen, dass durch uns begleitete Projekte, weniger Ressourcen aufwenden, da wir Synergien mit der bestehenden Wertschöpfungskette suchen und finden. Durch Integration in jene Wertschöpfungskette werden nicht nur ökonomische Vorteile geschaffen. Nein, auch gut bezahlte Arbeitsplätze werden gesichert und ausgebaut.
Auf diese Weise entwickelte Dienstleistungen, Produkte und Systeme des 21. Jahrhunderts gilt es herzustellen und der Weltgemeinschaft nutzbar zu machen.
Aktuelle Entwicklung in der Elektromobilität
China expandiert und produziert Batterien für Elektrofahrzeuge deutscher Automobilhersteller. Dabei ist der CO2 -Abdruck einer Batterie aus China doppelt so hoch gegenüber einer Herstellung im Rheinland.
Eine Batteriefabrik für 1 GWh pro Jahr braucht eine Million Tonnen an Material, das zum Großteil aus Asien zur Verarbeitung in die Batteriefabriken geliefert wird, wo die Rohstoffe für die Batterien aufbereitet werden. Das ist vor allem ein chemischer Prozess. BASF nimmt sich dieser Aufgabe in einer Produktion in Schwarzheide an. Das reicht aber bei weitem nicht aus. VW allein, bräuchte bis 2025 zwei Batteriefabriken dieser Dimension. Die EU plant den Bau von zehn Fabriken und Deutschland weitere drei Fabriken.
Das Rheinland bietet hierfür beste Voraussetzungen, um optimale Lösungen anzubieten, die im Sinne der UN/Agenda 2030 und des Faktors 3 handeln. Wer E-Mobilität fordert, muss diese Zusammenhänge erkennen, sonst können die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens nie erreicht werden.
Wirken des Think Tank Rheinland
Der TTR und sein Netzwerk beschäftigen sich mit der Realisierung einiger Projekte. Ein paar Beispiele sollen Ihnen aufzeigen, wozu wir gemeinsam in der Lage sein können. Vertiefende Informationen finden Sie auf der Internetseite, als auch in kommenden Newslettern.
E-Mobilität:
Sie besteht nicht nur aus Motoren, denn auch sie benötigt Reifen. Der TTR wirkt an einem Kunststoffprojekt mit, welches biobasiert und nachhaltig im Sinne der Kreislaufökonomie Best-Practice-Potenziale und Lösungen entwickeln will.
Hanfanbau:
Der TTR unterstützt Projekte, die sich auf den Anbau, die Verarbeitung und Verwertung von Hanf spezialisiert haben. Das Rheinland bietet viele Flächen und Produkte wie Baumaterialien aus Hanf, können helfen CO2 in großem Maße zu reduzieren.
Zuckertechnologie:
Der TTR wirkt in Projekten mit, die Zucker aus regionalem Anbau, u.a. als Dämmstoffe im Bau anwenden wollen. Zucker ist nicht entflammbar und bietet somit viele noch ungenutzte Potenziale.
Sie sehen, es lohnt sich bei uns mitzumachen, sich einzubringen oder interessiert zu bleiben. Gerne stehen wir auch mit Rat und Tat zu Verfügung.
Gerne helfen wir dabei, wenn Sie sich im Rheinland engagieren wollen, sei es als Startup, als Consulter, Dienstleister. Insbesondere, wenn Sie im Rheinland investieren wollen. Wir können aus verschieden Projekten bis zu 40% Invest-Kostenvorteile und bis zu 10% operative Kostenvorteile ableiten.
Schreiben Sie uns oder sprechen Sie uns an.
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Rahmenbedingungen für die Energiepolitik
Erfolgreiche Energiepolitik bedarf ganzheitlicher Betrachtung und verlässliche Rahmenbedingungen – am Beispiel der Papierindustrie des Rheinlandes zeigen wir auf, warum das so ist. Lesen Sie mehr.
Think Tank Rheinland lädt Sie ein
Wir fordern Sie auf, die Zukunft für sich und die Gesellschaft mit zu gestalten. Worum es da geht für uns und unsere Region?
Mehr dazu lesen Sie hier.
Wasserstoff und Zukunftskonzepte
Derzeit in aller Munde und Teil von Zukunftsstrategien: Wasserstoff als der Treibstoff der klimaneutralen Zukunft, multifunktional zur Lösung aller Energiebedarfe der Zukunft zu verwenden. Umfangreiche Projekte und Fördertöpfe auf Landes- Bundes und EU-Ebene haben sich der komplexen Thematik angenommen.
Im Folgenden soll nun ein Konzept für das rheinische Revier aufgezeigt werden, mit dem unter Einbeziehung der bestehenden Strukturen, Wertstoffketten und -flüssen und Möglichkeiten einer globalen Betrachtung unter den Aspekten der Agenda 2030 entstehen kann.
Ausgangslage
Wasserstoff ist auf der Erde in praktisch unbegrenzten Mengen vorhanden, allerdings fast ausschließlich in chemischen Verbindungen (Wasser, Säuren, Kohlenwasserstoffe, andere organische Verbindungen) …
Den ganzen Beitrag lesen Sie bitte hier.
Position des Think Tank Rheinland zum EEG
Das gesamte Dokument finden Sie hier.
Über den neuen Newsletter des Think Tank Rheinland
Lieber Leser, liebe Leserin,
künftig werden wir mit einem Newsletter über wichtige Untersuchungen, Ergebnisse und Projekte für eine ganzheitliche Zukunftsentwicklung informieren.
Selbstverständlich werden wir die Ausgaben hier hinterlegen. Falls Sie den Newsletter künftig per Email erhalten möchten kontaktieren Sie uns bitte.
Durchführung einer Befragung der Studenten nach dem Arbeitsplatz der Zukunft in der Region Rheinland
Befristete Arbeitsverträge, unklare Karriereentwicklung, wenig Planbarkeit der Zukunft sind nur einige Probleme mit denen Studenten und Jungabsolventen aktuell und Zukunft konfrontiert werden. Die Ergebnisse der Studie dienen als Entscheidungsbasis und Datengrundlage für die Stakeholder.
Wir stellen diese Materialien gerne allen zur Verfügung, die unsere Charta akzeptieren und an dem Projekt mitwirken wollen. Kontaktieren Sie uns.
Chemie und Mobilität verbunden in der Raffinerie
Folgende Kernfragen stehen im Mittelpunkt: Mit welchen Produktionseinbußen müssen Raffinerien rechnen oder kann man die Produkte in anderen Zusammenhängen einsetzen? Beeinflusst die geringere Auslastung der Raffinerien auch die Chemiebranche und kann man mögliche Lücken durch alternative Rohstoffe füllen? Daraus resultierende Entwicklungen gilt es anschließend für das Rheinland zu bewerten, da dieses als Chemie-Standort europaweit am stärksten aufgestellt ist. Die Agenda 21 Rio wird im folgenden als Ausgangspunkt genutzt und die Gleichgewichtung von Ökonomie, Ökologie und sozialen Aspekten bleibt in dieser Untersuchung kontinuierlich von primärer Bedeutung.
Wir stellen diese Materialien gerne allen zur Verfügung, die unsere Charta akzeptieren und an dem Projekt mitwirken wollen. Kontaktieren Sie uns.
Die Metropolregion Rheinland als A21Rio-Region
Studie zur Validierung des Positionspapiers
Wir stellen diese Materialien gerne allen zur Verfügung, die unsere Charta akzeptieren und an dem Projekt mitwirken wollen. Kontaktieren Sie uns.
Batteriefabrik – betroffene Standorte und Firmen
Zahlreiche Unternehmen im Rheinland, die in ein Gesamtkonzept zur Batteriezellenfertigung synergetisch eingebunden werden können.
Wir stellen diese Materialien gerne allen zur Verfügung, die unsere Charta akzeptieren und an dem Projekt mitwirken wollen. Kontaktieren Sie uns.