(von hier aus gelangt man über einen Link zur ausführlichen Info)
-
TTR Stakeholder-Management. mehr …
-
Die Internationalisierung der deutschen Wirtschaft ist weit fortgeschritten. 80 % ihrer Umsätze machen die DAX-40-Konzerne inzwischen im Ausland, 90 % der Aktionäre sind Ausländer. mehr …
-
Deindustrialisierung und die Verlagerung von Industrien ist klimaschädlich – dies belegen mehrere Studien, u.a. von Agora Energiewende sagt, dass bezogen auf den deutschen Energiemix von vor 2 Jahren der CO2 Ausstoß in China 50%, in Indien 80% und in den USA 20% höher ist als in Deutschland. Hinzu kommt, dass wir bereits heute in allen energieintensiven Branchen weltweit die höchste Recyclingquote haben. Dies wird mit einer neuen Studie bestätigt: Bis zu 60 % weniger CO2-Ausstoß: EU sollte selbst E-Auto-Batterien herstellen. mehr …
-
Eine Verlagerung der Industrie entspricht nicht der UN A2030/SDGs/ESG Bedingungen, weder ökologisch noch sozial, nicht den Anforderungen des EU Marketes noch der CO2 Reduzierung. mehr …
- Wir haben am Standort Deutschland heute bereits die weltweit höchste Recyclingquote. mehr …
- ESG Herausforderungen bei Versicherungen und Banken. mehr …
-
Deutsche Bank – DWS Greenwashing-Verdacht, alles hat sich verschärft, die EU Ziele und die Folgen. Dazu gibt es aktuell weitere Vorgänge, Vorgehen gegen Banken und Fonds und Unternehmen wegen Greenwashing von Seiten der EU und US-Behörden. mehr …
-
Die Transformation ist Realität und fordert täglich Betriebsräte und Gewerkschaften in allen Branchen und Unternehmen. mehr …
- Es gilt die Herausforderungen frühzeitig zu erkennen und proaktiv auf Augenhöhe eigene Konzepte zu entwickeln. mehr …
Hier erfahren Sie, was in anderen Branchen und Unternehmen geschieht, es bietet ich die Möglichkeit, sich auszutauschen und voneinander zu lernen, ja möglicherweise sogar zusammenzuarbeiten.
- Bedrohte Bosch-Belegschaft wehrt sich Gewerkschaft und Betriebsrat halten das Vorgehen der Bosch-Entscheider eben für falsch. Und das nicht nur, weil Bosch keinerlei Verantwortung gegenüber Beschäftigten zeigt, sondern weil dieser Schritt auch der Marke Bosch großen Schaden zufügen wird, kritisierte die Betriebsratsvorsitzende von Power Tools, Karin Solda. Deshalb will man um jeden Arbeitsplatz kämpfen.
-
Jeder Zehnte meldet sich wegen psychischer Erkrankung krank
Feiertags-Streichung für mehr Wirtschaftskraft? Unternehmen und Gewerkschaften sind dagegen
GH; wiederholt hat der TTR darauf hingewiesen, dass das Problem so nicht zu lösen ist. Der Dienst nach Vorschrift bei 3 von 4 Arbeitnehmern; die innere Kündigung usw. Die verschiedenen Studien auch und gerade in der jüngsten Zeit belegen das. Das Streichen eines Feiertages würde die Situation nicht verbessern, sondern verschlechtern. Nur die zukunftsweisende Zusammenarbeit mit den Arbeitnehmervertretern auf Augenhöhe ist in der Lage, die Produktivität nachhaltig zu entwickeln. Der Schlüsselfaktor für den Erfolg eines Unternehmens und damit der Arbeitsplätze ist der Mensch, sind die Arbeitnehmer. - GDV: Trumps Zollhammer könnte auch die Versicherungswirtschaft Milliarden kosten cash-online.de
GH; ja, die Industrie strahlt in alle Bereiche der Wertschöpfungskette, Branchen, Dienstleister, Kaufkraft, Sozialsysteme …. Bisher kam das schleichend – jetzt brutal. - Korbacher Conti-Mitarbeiter beunruhigt die geplante ContiTech-Abspaltung…. Betriebsratsvorsitzender Jörg Schönfelder erklärt, dass dieser Schritt „erhebliche wirtschaftliche Folgen für den Standort“ hätte und verbunden damit entsprechende Risiken für die Beschäftigung dort berge. „Während es im Bereich Reifen positive Nachrichten gibt, werden die ContiTech-Kollegen ausgewildert“, wie er in diesem Zusammenhang vom Merkur zitiert wird.
-
Continental zerschlägt sich selbst – Fokus künftig allein auf Reifengeschäft Die Gewerkschaften IG Metall und Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) kritisierten dagegen die Entscheidung. „Die Kapitalseite treibt damit den seit Jahren grassierenden Zerschlagungswahn auf die Spitze. Dieses Vorhaben trifft auf unseren entschiedenen Widerstand“, erklärte IGBCE-Vorstandsmitglied Francesco Grioli. Die beiden Geschäftsbereiche Reifen und Contitech seien eng miteinander verwoben. Deshalb sei die Trennung nicht nur sozial unverantwortlich und ökonomisch waghalsig, sondern auch technologisch unsinnig.
-
Jobverlust: Autozulieferer Webasto streicht 650 Stellen davon 3.700 in Deutschland. Bangen müssen nun die Angestellten in Gilching, Hengersberg, Neubrandenburg, Utting und am Hauptsitz. Wichtigste und bekannteste Produkte sind Schiebe- und Panoramadächer für Autos. Die Vereinbarung bedeutet also, dass in den heimischen Standorten knapp jede sechste Stelle wegfallen wird. Eine Transfergesellschaft soll die Betroffenen dabei maximal zwölf Monate bei der Suche nach einer neuen Tätigkeit unterstützen. Der Stellenabbau soll schon Ende diesen Jahres über die Bühne gehen.
GH; Wo vermitteln diese wohlfeilen Transfergesellschaften eigentlich hin? mehr … - Verbrenner-Verbot könnte kippen In der EU-Komission zeichnet sich ein Richtungswechsel beim geplanten Verbrennerverbot ab. Ende des Jahres könnte das Verbot ganz kippen.
GH; war zu erwarten – vor allem nach Trump.würde die USA ernsthaft ein US Verbrenner-Auto in die EU zu importieren verbieten? -
Wir dürfen nicht darauf warten, dass Hoffnungsträger „da draußen“ die Arbeit übernehmen. Jeder kann ein Hoffnungsträger sein – im Kleinen wie im Großen. Denn am Ende gilt das berühmte Zitat von Erich Kästner: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“
GH; Ja, dem Artikel ist in weiten Teilen zuzustimmen. - Siemens will 6.000 Jobs streichen. Der Münchner Konzern reagiert damit unter anderem auf die aktuelle Schwäche seines Automatisierungsgeschäfts. Ein Bundesland dürfte besonders betroffen sein. „Wir haben kein Verständnis für die geplanten Maßnahmen bei der DI und sind angesichts der massiven geplanten Abbauzahl überrascht und verärgert“, sagte die Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats und stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrates, Birgit Steinborn. „Wenn die One Tech Company ein Wachstumsprogramm sein soll, dann fordern wir, dass Arbeitsplätze nachhaltig geschaffen statt zugunsten der Profitmarge abgebaut werden“, sagte sie. Auch der Zweite Vorsitzende der IG Metall, Jürgen Kerner, der ebenfalls im Siemens-Aufsichtsrat sitzt, kritisierte die Pläne. „Auf der einen Seite das zukunftsorientierte Zielbild einer One Tech Company zu entwerfen, und auf der anderen Tausende Stellen abzubauen, ist den Beschäftigten nicht vermittelbar“, sagte er. „Das Vertrauen, dass die Beschäftigten auf dem Weg durch die Transformation und in die neue Aufstellung mitgenommen werden, wird durch solche Maßnahmen ganz schnell zerschlagen und ist dann schwer wieder zu reparieren“, so Kerner. „Die Transformation bewältigt man nicht durch Abbau, sondern durch positive Veränderung – also vor allem Weiterentwicklung und Qualifizierung.“
- Fehlende Aussichten – Runderneuerer Vulco Dresden stellt Produktion ein
GH; Müsste nicht sein, Runderneuerung ist höchst Ressourcen- und Klimaeffizient, TTR-Konzept lie vor und würde auch den gesamten Reifenstandort gegenüber der Konkurrenz aus Asien stärken, ja überlegen machen. -
Gewerkschaft IG Metall kritisiert Auslagerungspläne von ZF „Wenn Beschäftigte jedoch tagtäglich die Probleme sehen und diese nicht angegangen werden, aber das Unternehmen über eine Ausgliederung nachdenkt, dann verursacht diese Herangehensweise natürlich Unsicherheit“,
GH; Ja, die Arbeitnehmer sehen die wirklichen Probleme, daher können Betriebsrat und Arbeitnehmer-Vertreter jedes Unternehmen sofort wirtschaftlich machen. - Emotionale Bindung zum Job mau Drei von vier Deutschen machen nur „Dienst nach Vorschrift“
GH; das TTR-Konzept ermöglicht die die Hebung dieses enormen Potentials, welches ja sich potenziert mit seinen Auswirkungen auf Material- Energie-. Lager- Reklamationskosten Kundenbindung und Marktwachstum hat. Die Arbeitnehmervertreter haben hier den Schlüssel in der Hand und können gleichzeitig zur Sicherheit von Arbeitsplätzen und Einkommen und Mitarbeiterzufriedenheit sorgen. - Nach 130 Jahren ist für Kabel Premium Pulp & Paper vorerst Schluss Die Belegschaft wurde demnach von der Entwicklung überrascht, weil es zuvor keinerlei Gespräche oder Informationen gab.
- GH; Audi BR: Man werde sich gegen die „Liste des Grauens“ entschieden zur Wehr setzen, so Schla gbauer. Der Betriebsratschef fordert ein zusätzliches Modell für Ingolstadt: „Ohne eine konkrete Zusage für ein weiteres Verbrennermodell werden wir keine neue Grundsatzvereinbarung mit dem Unternehmen schließen.“ FOCUS Briefing top-themen@newsletter2.focus.de GH; die richtige Strategie und dann China beim E Fuels zuvorkommen.
- Ford pumpt Milliarden von Euro in Europa-Geschäft
Der US-Autobauer will mit einer Finanzspritze sein kriselndes Europa-Geschäft ankurbeln. Die IG Metall sieht das anders und reagierte erbost. «Nun vollzieht die Unternehmensführung einen ganz dreckigen Griff in die Trickkiste, sie stellt die Finanzierung um und kündigt parallel die Patronatserklärung für die deutsche GmbH.» Ohne die Patronatserklärung wäre der Gewerkschaft zufolge eine Insolvenz des Autobauers hierzulande in den nächsten Jahren möglich, wenn sich die wirtschaftliche Lage nicht verbessert und der Mutterkonzern in den USA die Verluste nicht mehr ausgleicht. Die IG Metall rief die Kölner Ford-Belegschaft für Samstag zu einem Aktionstag auf der Deutzer Werft auf. - Lilium-Mitarbeiter müssen auf zweites Insolvenzgeld verzichten
- So will Mercedes sparen: Einigung mit Gesamtbetriebsrat
- Bosch plant weiteren Stellenabbau – 3.800 Jobs in Deutschland betroffen Frank Sell, der Bosch-Betriebsratschef, kritisierte die mangelnde Gesprächsbereitschaft. IG Metall-Bezirkschefin Barbara Resch will Alternativen zum Stellenabbau prüfen.
-
Deutsche Banken kämpfen mit Personalmangel: Jede zehnte Stelle könnte 2030 unbesetzt bleiben GH; die haben doch gerade in Massen entlassen
- Bereits letzte Woche hatte Deutschlands größte Gewerkschaft, die IG Metall, mit einer „historischen“ Forderung Aufsehen erregt. „Wenn jemand Produkte hier in Europa verkaufen möchte, dann muss ein Anteil von europäischer Wertschöpfung dieser Produkte vorhanden sein“, so die Gewerkschaft. Im Klartext: Chinesische E-Autos ja, aber nur noch, wenn mindestens ein Teil der Fertigung in Europa stattfindet. Das gesamte Interview lesen Sie hier
- Görlitzer Alstom-Werk geht an Rüstungskonzern KNDS Nur die IG Metall ist nicht ganz zufrieden
Dirk Schulze, Bezirksleiter der IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen, kritisierte – und pochte auf die Einhaltung von Verträgen mit Alstom: Es gebe auf beiden Seiten noch Hausaufgaben zu erledigen. Man sei noch dabei, das eine oder andere Sträußchen mit Alstom auszutragen. Das sich das Unternehmen nicht an den mit der IG Metall geschlossenen Zukunftstarifvertrag halte, ist laut Schulze eine Schande. Auf Details ging er dabei aber nicht ein. Insgesamt bewertet die IG Metall die Übernahme aber als positives Zeichen. -
Audi soll drastische Sparmaßnahmen planen: Gewerkschaft spricht von „Liste des Grauens“ IG Metall verteilt Flugblätter „Liste des Grauens“ beschäftigt deutsche Audi-Werke Jeder Vierte streicht Stellen Maschinenbauer mühen sich um Erhalt der Stammbelegschaft.
- Wie die Autoindustrie die Mobilitätswende verschlafen hat
Bei unserer Recherche nach dem aktuellen offenen Brief der IG Metall, der den Titel „Appell zur Stärkung der Automobilindustrie – Deutschlands Zukunft als Industriestandort sichern“ trägt, sind wir auf ein interessantes Fundstück aus dem Jahr 2009 gestoßen. Dieses trägt den Titel „Zukunft der Automobilindustrie sichern“. Die Parallelen dieser mittlerweile mehr als 15 Jahre alten Meldung zur aktuellen Situation der deutschen Autoindustrie sind ernüchternd geradezu. Verdeutlichen sie doch, wie sehr Autohersteller die Transformation, die aktuell dringender ist denn je, schlicht und einfach verschlafen haben.
GH; Beispiel für Proaktivität auf Augenhöhe?? - Zulieferer: „Wer nicht schon in München, Stuttgart oder Wolfsburg sitzt, wird es schwer haben“
2024 waren Autozulieferer auf Platz eins der Insolvenzkandidaten, die Prognosen für 2025 sind düster. Nun laufen Verhandlungen mit den Kunden. Gibt es Entgegenkommen?
GH; jetzt sind die Arbeitnehmervertreter, die Key-Stakeholder gefragt, pro aktiv auf Augenhöhe tätig zu werden. Das TTR-Experten-Netzwerk hilft gerne: es gibt kein Grund für Umsatzverlust, Schließung oder gar Insolvenz. Jetzt Kontakt aufnehmen, vertrauensvoll und unverbindlich!! -
Prozessoptimierung bei Firmenübernahmen und -fusionenDer aktuelle „Chemicals M&A Report 2024“ von Kearney geht davon aus, dass die Zahl der Fusionen und Übernahmen (englisch Mergers & Acquisitions, M&A) in der Chemiebranche bis Ende 2025 steigen wird. GH; Für den TTR ist das nicht der Weg im Sinne der ESG-Kriterien, welche einzuhalten sich die EU und alle Unternehmen und Consulter, Investoren usw. verpflichtet haben. Die Arbeitnehmervertreter müssen proaktiv und auf Augenhöhe handeln.
- Erst 2023 hatte der Schuhhändler Görtz ein Insolvenzverfahren beendet. Ein Investor stieg ein. Nun muss das Unternehmen erneut ums Überleben kämpfen. Jetzt lesen
GH; immer das gleiche Muster, Plan- Insolvenz, 1., dann die 2. Insolvenz und Ende. Nur wenn mit dem TTR Konzept das Human Ressource Potential mit den Key-Stakeholdern Betriebsrat und Arbeitnehmer-Vertretern erschlossen wird, ist eine nachhaltige Entwicklung möglich. Das so aufgestellte Unternehmen wird die Wettbewerber übertreffen, weil die ja nach den überholten ineffizienten Mustern arbeiten, nämlich der Vernichtung und Nichtnutzung des Human Ressource Potentials. - Bosch: Der große Kahlschlag kommt erst noch
- Vorschlag zu Karenztag: Allianz-Betriebsrat stellt sich gegen Oliver Bäte faz.net
-
Mercedes-Mitarbeiter: Tatsächlich denke ich, dass mittlerweile 99 Prozent sagen, dass diese Vorgehensweise mit der Batterie ein Fehler war und dass es auch jetzt nach hinten losgeht und noch viel, viel mehr nach hinten losgehen wird. Mercedes-Insider packt aus: „Die schweren Zeiten stehen wohl erst noch bevor“
- Unternehmenskrisen: Die meisten Transformationen scheitern – woran es liegt wiwo.de
GH; in der engen Zusammenarbeit mit den Arbeitnehmervertretern nach dem TTR Konzept, auf Augenhöhe und proaktiv gelingt die Transformation in eine nachhaltige Zukunft. - McKinsey-Schockbericht: Normale Angestellte weit abgeschlagen – Spitzenkräfte 400% produktiver
GH; das bestätigt die Richtigkeit und Bedeutung des TTR Human Ressourcen Ansatzes (HR): „Die MA sind der Schlüssel für die Zukunftsentwicklung jedes Unternehmens! - Opel-Aus in Bochum: Eine Region erfindet sich neu
GH; vergleichen wir die Wertschöpfung, die Qualität der Arbeitsplätze, der Einkommen, der indirekten Arbeitsplätze, die Subventionen usw., dann erkennen wir, was man unter Erfolg versteht und was auf Standorte zukommt, welche vor einer möglichen Schließung stehen. Das TTR Projekt Industrie CO2frei durch Verbrenner garantiert die Erhaltung und Zukunftsfähigkeit der Autoindustriestandorte. - Bei Opel in Rüsselsheim stehen die Bänder still
Für Autobauer herrschen keine einfachen Zeiten. Opel trifft die Absatzkrise erheblich – weltweit werden Stellen gestrichen. Auch das Stammwerk in Rüsselsheim muss reagieren. In dieser Woche rollen überhaupt keine Autos vom Band. Ab kommenden Montag wird wieder gearbeitet – ein wenig. - Warnstreiks in allen Werken VW-Belegschaft will „jetzt kämpfen und Zähne zeigen“
- IG Metall gegen Thyssen-Krupp: „Das ist keine Zukunft, sondern ein Rückzugskonzept“
GH, Thyssen ist auf dem falschen Weg. Betriebsrat und IG Metall können ihn ändern. Gehen wir den Weg der USA und China; sie nutzen das CO2 u.a. aus der Stahlindustrie, um synthetische Kraftstoffe für die E-Mobilität zu produzieren und reduzieren damit das CO2 im Sinne von Paris in einem enormen Umfang. Sie bringen CO2-freie Industrieprodukte auf den Weltmarkt und reduzieren Ihre Energieabhängigkeit. Der TTR arbeitet mit Politik, F&E-Instituten und Unternehmen an der Umsetzung dieses Ansatzes. - Im Goodyear-Werk Fulda sollen die Lichter Ende September 2025 ausgehen
GH; völlig unnötig, es gibt ein riesiges Potential, zu realisieren mit dem
TTR-E-Auto-Reifen circular Projekt. - Europa ist jetzt mehr denn je gefordert: Das sagen Ökonomen zum Ausgang der US-Präsidentenwahl
GH; die TTR Position dazu finden Sie hier … - Die Beschäftigungsstruktur in der Automobilindustrie steht vor einem grundlegenden Wandel. Demografie und Dekarbonisierung sind die beiden zentralen Treiber dafür. Worauf sich die Automobilindustrie in Deutschland einstellen muss, zeigt die aktuelle Studie „Beschäftigungsperspektiven in der Automobilindustrie“(verlinkt als PDF), die Prognosen im Auftrag des Verbands der Automobilindustrie (VDA) angefertigt hat.
GH; wer sagt das? Wer entscheidet das? - Automobilindustrie im Wandel: Wie sich Beschäftigung verändert
- Durch unnötige Aufgaben Arbeitnehmer verplempern einen Arbeitstag pro Woche
GH; die Lösung ist ein Baustein im TTR Mega-Deal - Werkschließung droht auch bei VW in Baunatal – Betriebsrat: „Wir sind unschlagbar“
- Die deutsche Automobilbranche könnte bis 2035 rund 190.000 Jobs verlieren.
- VW-Werk Osnabrück steht still: IG Metall startet bundesweite Warnstreiks t-online.de
- Sparkurs bei Stahlsparte: Thyssenkrupp-Mitarbeiter sollen Wasser, Kaffee und Kekse jetzt selbst zahlen manager-magazin.de
- Umfrage unter Finanzvorständen: Konzerne wollen Investitionen aus Deutschland abziehen spiegel.de
- VW-Betriebsrat „Der Vorstand will mindestens drei Werke dichtmachen“
- Daimler-Truck-Chefin soll höhere Profite bringen, auch mit Einsparungen – Betriebsrat mahnt, erst die Vertriebsstrategie zu verbessern
- DB Cargo beschließt Umbau und plant den Abbau von 2300 Arbeitsplätzen – und der Betriebsrat stimmt zu
- Jedes dritte Werk in Deutschland sei in Gefahr: Betriebsratschef wirft ZF-Vorstand „blinden Stellenabbau“ vor
-
Von wie vielen Mitarbeitern sich ein Maschinenbauer durch ein Sanierungsprogramm trennen muss Kürzlich hatte auch ein anderer traditionsreicher Maschinenbauer aus dem Schwarzwald Insolvenz angemeldet. Davon sind rund 340 Mitarbeiter betroffen
- Alstom schließt Werk in Görlitz Der französische Zughersteller Alstom plant, das Werk in Görlitz bis März 2026 zu schließen. 700 Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel, da Rohbauarbeiten nach Osteuropa verlagert werden. Die Entwicklung und das Projektmanagement für alternative Antriebstechnologien sollen nach Frankreich verlagert werden. Der Gesamtbetriebsratsvorsitzende René Straube hat die Entscheidung von Alstom als „ganz bitter“ bezeichnet. „Ich finde das unglaublich tragisch“, sagte Straube, der auch Betriebsratsvorsitzender am Standort Görlitz ist, der Deutschen Presse-Agentur. Er warnte vor einem Qualitätsverlust durch die Verlagerung ins Ausland. GH; x 2,5 direkt und indirekt betroffene Arbeitsplätze
-
VW in der Krise: Teure Frühverrentung auf dem Prüfstand. Volkswagen befindet sich bekanntermaßen in einer schwierigen finanziellen Lage. Milliardenschwere Sparmaßnahmen wurden angekündigt, doch ein teurer Bereich bleibt bisher weitgehend unberührt: die bezahlte Frühverrentung über sogenannte Zeit-Wertpapiere. Diese Regelung erlaubt es, bereits Jahre vor dem offiziellen Renteneintritt das Arbeitsleben zu beenden – und das bei vollem Gehalt und Boni. Besonders im Management wird diese Möglichkeit häufig genutzt, was für VW zunehmend zur Belastung wird. Henning Krogh vom Business Insider hat sich das Ganze genauer angesehen.
-
Die Kleinaktionäre von Varta und Leoni werden bei der Sanierung des Unternehmens mittels StaRUG-Verfahren praktisch enteignet. GH; das betrifft sicher zum Großenteil die Mitarbeiter aller Hierarchien Varta-Aktionäre erhalten keine Bezugsrechte: „Ein Tor für Enteignung“
- «Schlanker, aber stärker» – BASF plant den großen Umbau . Die Reaktionen im Land sind gemischt. GH; am Bespiel BASF kann man sehen, wie wichtig es ist eine nachhaltige Zusammenarbeit aller Stakeholder in und außerhalb des Unternehmens zu organisieren. Dieser Ansatz ist das Selbstverständnis des TTR bei allen Unternehmen und allen Projekten. mehr …
- Mulmige Stimmung Geplatzter Porsche-Auftrag erschüttert VW in Osnabrück
- Spar-Hammer bei Bosch: Weniger Arbeitsstunden und Gehalt für 2.300 Beschäftigte
- PWC-Studie
Krisenherd Deutschland: Energieintensiver Mittelstand unter GH; Energieintensiver Mittelstand kann nicht abwandern, was ist die Konsequenz? Schließung? Insolvenz? - Nach Schock bei Volkswagen: Auch Bosch-Chef schließt Jobabbau nicht aus
-
Autozulieferer WKW meldet Insolvenz an – 3800 Arbeitsplätze in Gefahr
- VW will Zehntausende Stellen abbauen – diese deutschen Standorte sind in Gefahr
- Goldman Sachs als Berater: Commerzbank will Übernahme durch UniCredit abwehren manager-magazin.de GH; hier kommt der proaktive Position der Arbeitnehmervertreter in Betriebsrat und Aufsichtsrat eine Schlüsselrolle zu
- Deutsche Tp-Konzerne schicken zehntausende Kollegen nach Hause
- Krise zieht Kreise
- VW-Sparpläne treffen auch Zulieferer
- Deutsche Top-Konzerne schicken zehntausende Kollegen nach Hause
- Tausende ZF-Mitarbeiter kämpfen für ihre Zukunft GH; mit dem TTR-Konzept gibt es keinen Grund für eine Schließung, der Verbrenner und seine Technologie ist CO2-frei herzustellen in einer industrieübergreifenden Kreislaufwirtschaft. China macht es uns vor, wir dürfen hier nicht in die Situation wie bei der E-Mobilität kommen. Gerne stehen wir für Gespräche zur Verfügung. Kontakt
- Stellenabbau bei VW, ZF, SAP: Wenn Führungskräfte den Kahlschlag verkünden müssen – und wie sie damit umgehen können
- Job-Angst bei VW: Autobauer kündigt Beschäftigungssicherung auf – jetzt sind betriebsbedingte Kündigungen und Werksschließungen möglich
- Trendumkehr: Belegschaft deutscher Banken wird plötzlich jünger
GH: still und leise wurde hier schon der neue Trend vollzogen und soll jetzt auch in die Chemie - Ü50-Generation bremst grüne Transformation im Labor; Fehlendes Wissen und die Angst vor Mehraufwand bremsen Nachhaltigkeitsbemühungen in Laboren …
- Bosch-Werk vor dem Aus? Betriebsrat fürchtet um 1.600 Angestellte
- Thyssenkrupp-Konflikt verschärft sich: Schlagabtausch zwischen IG Metall und Investoren vor der Aufsichtsratssitzung
- Die Wirtschaft schrumpft, obwohl wir mehr arbeiten: Deutschlands Produktivität sinkt – und das ist brandgefährlich Deutschlands Wirtschaft schrumpft, obwohl mehr Menschen mehr arbeiten. Die sinkende Produktivität ist die wahre Gefahr für unseren Wohlstand.
- Job-Kahlschlag bei Henkel: Der größte Umbau in der Unternehmensgeschichte geht in Phase 2
- 3.600 Leiharbeiter und Standorte betroffen: So tief ist die Krise bei AutoVision und Wolfsburg AG
- Weltbild, Esprit oder Hülsta: Diese Insolvenzen waren erst der Anfang wiwo.de GH; der traditionelle Weg, die traditionellen Akteure sind am Ende, das TTR Konzept ist die Antwort.
- Berliner Solar-Start-Up: Gewinn sinkt – Enpal kämpft mit schwierigen Marktbedingungen manager-magazin.de
- Fosen Werft in Stralsund stellt Insolvenzantrag wiwo.de
- „Er ist nicht gerade ein Highperformer“: Nikolai Setzer scheitert an Continental-Sanierung
- Am Ende wegen Energiewende?: Alarmierend! Vier von 10 Unternehmen denken an Abwanderung
- Nur noch jeder zweite insolvente Maschinenbauer kann gerettet werden
- ESG-Kriterien in der Vergütung: An Reizstruktur
- Greenwashing im Emissionshandel UNO will CO2-Schwindel bei Großkonzernen beenden
- Verkauf von Mercedes-Autohäusern: Einigung mit Betriebsrat heise.de
- Miele streicht in Deutschland 1.300 Stellen
- Stellenabbau der Autozulieferer alarmiert Betriebsräte faz.net
GH; war die Herausforderung nur dem TTR bekannt? mehr … - Geplanter Stellenabbau: Bosch für Alternativen im Zulieferbereich offen
Geplanter Stellenabbau bei Bosch: Tausende Mitarbeiter gehen auf die StraßeBosch: Betriebsrat geht auf Konfrontationskurs – Aktionen geplant
-
Goodyear angekündigt, seine Werke in Fulda und Fürstenwalde zu schließen
Arbeitsplätze: Michelin schließt Reifenwerke in Deutschland - wenn ein Unternehmen in kurzer Zeit drei Mal Insolvenz anmeldet,
Das fing schon unter Thomas Middelhoff an,
Die Karstadt-Kaufhof-Chronik: Von Aufstieg und Absturz
Eine Fehlentscheidung reihte sich an die nächste.
Was nach der Signa-Krise von Galeria übrig bleibt
Wie mir Betriebsratschef Jürgen Ettl berichtete,
eine Tour durch ein paar Filialen gemacht.
Befreiungsschlag oder Untergang? Deutschlands letzte große Warenhauskette hat beim Amtsgericht Essen zum dritten Mal seit 2020 Insolvenzantrag gestellt. Welche Überlebenschancen der Handelskonzern jetzt noch hat. Jetzt lesen
Befreiungsschlag oder Untergang? Deutschlands letzte große Warenhauskette hat beim Amtsgericht Essen zum dritten Mal seit 2020 Insolvenzantrag gestellt. Welche Überlebenschancen der Handelskonzern jetzt noch hat. Jetzt lesen -
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Wasserstoff,
Bedroht das PFAS-Verbot die Armaturen-Branche
PFAS und die Armaturen: EU “stellt sich selbst ein Bein” und gefährdet Energiewende
Werksschließung: IGBCE ruft zu Kundgebung bei Dyneon auf
Ein Jahr nach Ankündigung: Emotionale Demonstration gegen Dyneon-Werkschließung -
Seit Mitte November ist klar, dass Goodyear mit Fulda und Fürstenwalde zwei seiner fünf deutschen Reifenwerke schließen will.
Arbeitnehmer in Fürstenwalde wollen „Alternativkonzept“ zur Werksschließung erarbeiten
Fulda Goodyear will zwei Werke in Deutschland schließen - Arbeitnehmer und Politik laufen Sturm
gegen Teilveräußerung der Stahlsparte bei Thyssenkrupp, 20.10.2023. mehr … - Speira beschleunigt seine TransformationKlimasünder DWS?
DWS-Spitze kommt auf Hauptversammlung mit blauem Auge davon
DWS unter Greenwashing-Verdacht in den USA: Kurs fällt
Greenwashing-Vorwürfe: Fixler (ex-DWS) verliert Arbeitsgerichtsprozess - Lanxess-Chef Matthias Zachert droht mit Abwanderung: „Deutschland ist nicht wettbewerbsfähig“
Interview mit der „Welt“
Lanxess will Betriebe in Krefeld schließen
- Covestro-Chef Steinmann kritisiert Bundesregierung, 02.08.2023. mehr …
- US-Aufsicht nimmt ESG-Schönfärberei bei Asset Managern ins Visier
- Wie man Nicht-Recycelbares recycelt
Der TTR arbeitet u. a. an folgenden Projekten …
Bei Interesse und auf Anfrage können Sie mehr erfahren oder sogar mitwirken.
Beispiele:
-
Mit der Verbrenner-Technologie zur CO2 freien Industrie- und Exportnation
Das Projekt hat zum Ziel, eine CO2 freie Industrie- und Exportnation unter Nutzung der Verbrenner-Technologie, in der Deutschland weltweit führend ist, zu werden, die Pariser Klima Ziele zu übertreffen und eine weitere Vorherrschaft Chinas zu verhindern. Gleichzeitig soll die Rohstoff- und Energieabhängigkeit reduziert werden. mehr …
Der TTR lädt alle relevanten Stakeholder, darunter auch alle Arbeitnehmervertreter ein ……
- Hanf/Kalksandstein, höchste Effizienz bei klimaneutralem Bauen, CO2-negativ (kanadischer Investor) mehr …
- Batterie-Cluster Rheinland „die virtuelle Fabrik“ mehr …
- E-Autoreifen circular, erfasst die gesamte Wertschöpfungskette, vom Autohersteller bis zum mehrfachen Erneuern mehr …
Garantiert höhere Laufleistung der Batterie, Fahrsicherheit, und hohe CO2- Effizienz durch Einsparen von Material und Energie - Co2-neutrales Papier auf Hanfbasis
- Braunkohle Grün, ermöglicht die Braunkohle als Wertstoff sowie energetisch zu nutzen, im Sinne der Ziele von Paris und Dubai mehr …
- Energie- und Wasserstoff-Region Rheinland
Newsletter
- Informationen von Wettbewerbern, Lieferanten und Kunden der Wertschöpfungskette, Anforderungen der Politik, Informationen von Verbänden und NGOs
- Voneinander lernen, Informationen über die Arbeit von Betriebsräten und Gewerkschaften in anderen Unternehmen und Branchen
- Anregungen und mögliche Hilfen für die eigene Arbeit
Kontakt
Gerd Hengsberger
Franzstr. 90
50226 Frechen
Tel: +49 2234 53382
Mobil: +49 173 2870226
Email: gerd.hengsberger@think-tank-rheinland.de
Gerne können wir uns kostenlos, unverbindlich und vertrauensvoll austauschen