Der TTR arbeitet auf Basis seiner Charta auf Grundlage der UN-Agenda 2030, SDG und ESG. Das heißt Ökologie, Ökonomie und das Soziale (Menschen, Mitarbeiter, Manager: „Humankapital“) bedingen inhärent einander. Ohne die Innovationspotentiale der Mitarbeiter ist die Transformation, welche die EU als und Deutschland auf Basis des EU New Green Deals, der Taxonomie und der ESG und Ziele Paris global beschlossen haben, nicht zu erreichen.
So erreicht der TTR in seinen Projekten höchste Win-Win-Potentiale für alle Stakeholder – ökonomisch, ökologisch und sozial. Bessere Ergebnisse sind an anderen globalen Standorten nicht zu erwarten.
Die tagespolitischen Herausforderungen sind in diesem Zusammenhang zu sehen und sind nicht isoliert zu betrachten und zu beantworten bzw. zu lösen.
Der TTR beobachtet und analysiert die Branchen, Unternehmen und Wertschöpfungsketten, die Aktivitäten der Stakeholder, Politik auf allen Ebenen (EU, Berlin), Finanzindustrie (Fonds, Hedge- und aktivistische Fonds), NGOs, Gerichtsentscheidungen, Dienstleister (Anwaltskanzleien, Wirtschaftsprüfer, Berater, Banken und Versicherungen) sowie Initiativen von Betriebsräten und Gewerkschaften.
So erarbeitet der TTR Analysen und Konzepte zu einem sehr frühen Zeitpunkt mit dem Ziel, diese mit den für das jeweilige Projekt relevanten Stakeholdern zu realisieren.
Der TTR verfolgt das Ziel, die heute bereits weltweit führende wissenschaftlich/technisch und kulturell basierte industrielle Wertschöpfungskette (wtkiWk) zu erhalten und zukunftsfähig weiterzuentwickeln.